Der Inka Linden Blog

Hier finden Sie zukünftig meine Gedanken und Kommentare!


Hypnose

Meine Arbeit mit Klienten unterstütze ich inzwischen auch mit Hypnosearbeit. Hier habe ich gute Erfolge erzielt. Besonders in den Bereichen zum Thema:

Loslassen alter Verhaltensmuster

gedankliche Veränderung

Prüfungsangst

Ernährungsumstellung

Die Klienten mit denen ich bereits gearbeitet habe, konnten ihre Wünsche und Ziele durch die Hypnosearbeit leichter erreichen.


Die Macht der Gedanken

 Vor kurzem war eine Klientin bei mir, mit der ich schon lange arbeite. Sie sagte zu mir „Du Inka ich weiß, du lachst mich nicht aus, ich habe da mal eine Frage? Egal was auch immer man in seinem Leben verändern will, sagen die Anderen „Alles fängt im Kopf an“. Das ist wirklich eine gute Aussage, jedoch keiner sagt mir „wie fängt denn das in meinem Kopf an“. Kannst Du mir das sagen?“

 

Nun ich lachte sie ganz bestimmt nicht aus. Denn sie hat Recht. Wir haben nun viele Gespräche darüber geführt, wie sie ihre Gedanken neu ausrichten kann.

 

Hier fällt mir auch wieder ein interessanter Impuls ein:

„Bist Du mit einer Situation nicht einverstanden, verändere sie, kannst oder willst Du sie nicht verändern, so ändere Deine Einstellung.“

Manchmal ist es einfach notwendig die Situation zu analysieren.

Warum gefällt mir das eine oder andere nicht und warum.

Wenn ich sie nicht verändern will, welchen Grund habe ich dafür.

Was wäre wenn ich die Situation verändere, bin ich dann besser dran oder würde mir vielleicht doch etwas fehlen.

 

Die Beantwortung der Fragen, gibt Dir die Richtung. Gleichzeit verändern sich Deine Gedanken.

 

Stellst Du jetzt fest, ich möchte die Situation verändern, das wäre besser. Dann stelle Dir vor, wie du die Veränderung haben willst. Lass dich nicht beirren von dem „wie“, sondern gebrauche einzig und allein Deine Vorstellung.wie Du es haben willst. Die Frage nach dem „Wie“ und die Umsetzung Deiner Vorstellung machst Du erst später.

Beispielsweise Du willst Dein Gewicht reduzieren, dann stell Dir gar nicht erst die Frage auf was muss ich verzichten, sondern was gewinne ich. Und schon hast Du Deinen Gedanken eine andere Richtung gegeben.

 

Manchmal frage ich meine Klienten:

 „Was würdet Ihr machen, wenn Eure Vorratskammern voll sind“.

 Genau, erst mal verbrauchen.

Durch Entschlackungstage verbrauchen, was sich in den Depots zu viel angesammelt hat.

Bei den Gesprächen mit Klienten kommen immer sehr interessante Fragen und Erlebnisse der Einzelnen zur Diskussion. Deshalb macht mir meine Arbeit auch so viel Freude. Probleme analysieren, zerlegen und lösen. Hierzu sind oft ganz einfache Anregungen notwendig, die leicht umzusetzen sind.

 


Helau, Alaaf es ist wieder Fastnacht

 An Fastnacht steht die Welt auf dem Kopf. Die Narren sind los und treiben den Winter aus. Die Vorläufer des Karnevals reichen bis in 3. Jahrtausend v. Chr. zurück. Mythen und Legenden belegen, dass Ägypter und Griechen in verschiedenen Verkleidungen den Göttern entweder huldigen oder sie friedlich stimmen wollten. Fastnacht ist kein christliches Fest, wurde jedoch von der katholischen Kirche geduldet unter dem Aspekt, sich vor der Fastenzeit noch einmal richtig auszutoben. Die Fastenzeit wiederum ist die Vorbereitungszeit auf Ostern laut christlichem Glauben.

Die Karnevalszeit richtet sich also nach Ostern. Aschermittwoch ist 46 Tage vor Ostern und Ostersonntag ist der 1. Sonntag nach dem 1. Vollmond nach Frühlingsbeginn.

 Fasching, Karneval oder Fastnacht wird von den unterschiedlichsten Kulturen in verschiedenen Teilen der Welt nach eigenen Traditionen gefeiert. Der Anlass ist heute nicht mehr von so großer Bedeutung. Das Motto heißt Spaß, Freude, Ausgelassenheit und Überfluss. Darum wünsche ich Ihnen „haben Sie Spaß und Freude in dieser närrischen Zeit“. Viele nehmen die Fastenzeit -ob aus christlichem Aspekt oder gesundheitlichem- zum Anlass, ihrem Körper und Seele Gutes zu tun oder sich auf den Frühling vorzubereiten.

Mein Tipp für Sie wäre:

machen Sie eine Entschlackungs- und Entgiftungswoche nach der Inka-Linden-Formel

 


Vor kurzem war eine Klientin bei mir, mit der ich schon lange arbeite. Sie sagte zu mir „Du Inka ich weiß, du lachst mich nicht aus, ich habe da mal eine Frage? Egal was auch immer man in seinem Leben verändern will, sagen die Anderen „Alles fängt im Kopf an“. Das ist wirklich eine gute Aussage, jedoch keiner sagt mir „wie fängt denn das in meinem Kopf an“. Kannst Du mir das sagen?“

 

 

 

Nun ich lachte sie ganz bestimmt nicht aus. Denn sie hat Recht. Wir haben nun viele Gespräche darüber geführt, wie ich meine Gedanken neu ausrichten kann.

 

Hier fällt mir auch wieder ein interessanter Impuls ein:

 

 

 

„Bist Du mit einer Situation nicht einverstanden, verändere sie, kannst oder willst Du sie nicht verändern, so ändere Deine Einstellung.“

 

Manchmal ist es einfach notwendig die Situation zu analysieren.

 

Warum gefällt mir das eine oder andere nicht und warum.

 

Wenn ich sie nicht verändern will, welchen Grund habe ich dafür.

 

Was wäre wenn ich die Situation verändere, bin ich dann besser dran oder würde mir vielleicht doch etwas fehlen.

 

Die Beantwortung der Fragen, gibt Dir die Richtung. Gleichzeit verändern sich Deine Gedanken.

 

 

 

Stellst Du jetzt fest, ich möchte die Situation verändern, das wäre besser. Dann stelle Dir vor, wie du die Veränderung haben willst. Lass dich nicht beirren von dem „wie“, sondern gebrauche einzig und allein Deine Vorstellung.wie Du es haben willst. Die Frage nach dem „Wie“ und die Umsetzung Deiner Vorstellung machst Du erst später.

 

 

 

Beispielsweise Du willst Dein Gewicht reduzieren, dann stell Dir gar nicht erst die Frage auf was muss ich verzichten, sondern was gewinne ich. Und schon hast Du Deinen Gedanken eine andere Richtung gegeben.

 

Manchmal frage ich meine Klienten:

 

„Was würdet Ihr machen, wenn Eure Vorratskammern voll sind“.

 

Genau, erst mal verbrauchen.

 

Durch Entschlackungstage verbrauchen, was sich in den Depots zu viel angesammelt hat.

 

Bei den Gesprächen mit Klienten kommen immer sehr interessante Fragen und Erlebnisse der Einzelnen zur Diskussion. Deshalb macht mir meine Arbeit auch so viel Freude. Probleme analysieren, zerlegen und lösen. Hierzu sind oft ganz einfache Anregungen notwendig, die leicht umzusetzen sind.